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Perfekter Einbruchschutz – 5 Tipps der Polizei

Bei vielen Fällen von Einbruch sind keine Profis am Werk. Sondern nur Gelegenheitsdiebe, die die Gunst der Stunde und die Fahrlässigkeit der Mieter bzw. Hausbesitzer nutzen. Besonderes Augenmerk gilt es auf Balkon- und Terrassentüren sowie Dachfenster und versteckt liegende Eingänge zu legen. Folgende Tipps bilden die Grundlage für eine effektive Einbruchsprävention:

Tipps zum Einbruchschutz

Tipp 1: Eine Grundsicherung kann jeder selbst leisten

Nicht immer muss sofort die teuerste Alarmanlage installiert werden. Zuerst wird das tägliche Verhalten auf den Prüfstand gestellt. Lasse ich im Sommer Fenster beim Verlassen des Hauses gekippt? Oder ziehe ich die Tür nur zu ohne sie abzuschließen? Wer schon im Kleinen anfängt, sich bewusster zu verhalten, kann seinen Schutz schon optimieren. Auch ein außerhalb der Wohnung versteckter Schlüssel kann den Einbrechern Tür und Tor öffnen. Zumal die meisten Menschen ähnliche Verstecke nutzen, die Einbrechern zur Genüge bekannt sind.

Tipp 2: Sichtbare Sicherheitstechnik schreckt ab

Wer sich für eine professionelle Sicherheitstechnik entscheidet, sollte sich vorab gut informieren. Und bei der Montage mechanischer Sicherungen den Profi ans Werk lassen. Bei uns erhalten Sie Ihre persönliche Beratung zum Einbruchschutz stets kostenfrei und unverbindlich. Polizeiliche Beratungsstellen erteilen zum Thema optimaler Einbruchsschutz auch gern konkrete Auskünfte. Korrekt installierte Anlagen verhindern heutzutage schon 1/3 aller versuchten Einbrüche. Nach Erfahrungen der Polizei lassen sich die meisten Täter alleine schon von einer sichtbaren Sicherheitstechnik abschrecken. Mögliche Varianten sind etwa Zusatzschlösser z. B. mit Sperrbügel. Oder eine Mehrfachverriegelung z. B. mit Hakenriegeln bzw. ein Querriegelschloss. Auch ein qualitativ guter Zylinder erschwert ungebetenen Gästen den unbefugten Zugang zu Ihrer Wohnung.

Tipp 3: Auch am Tag muss man wachsam sein

Die meisten Diebe versuchen ihr Glück am Tag. Und nicht wie oftmals fälschlich angenommen im Schutz der dunklen Nacht. So helfen Alarmanlagen zwar, den Einbruch zu bemerken, doch ein Eindringen verhindern können Sie nicht. Ein akustischer oder optischer Alarm lenkt die Aufmerksamkeit auf den Einbruch. Ein stiller Alarm dagegen fordert die Hilfe im Verborgenen an.

Tipp 4: Aufmerksame Nachbarn sind Gold wert

Auch die Hilfe der Nachbarn kann im Notfall das Schlimmste abwenden. Die größte Angst von möglichen Dieben ist es nämlich, entdeckt zu werden. Wenn Sie einen Nachbarn bitten, während ihres Urlaubes ein wachsames Auge auf ihr Haus zu werfen und im Zweifel auch die Polizei zu rufen, kann das nicht schaden. Besonders in kleineren Wohnanlagen fallen fremde Personen häufig auf. Auf keinen Fall sollte man aber versuchen, sein Leben in Gefahr zu bringen und den Einbrecher selbst zu stellen! Das kann ganz schnell zur Gefahr für Ihr Leben werden.

Tipp 5: Die Sicherung der Fenster beachten

Die Fenster Ihrer Wohnung sollten in Rahmen, Beschlag und Verglasung gegen Einbruch abgesichert werden. Eine Nachrüstung der vorhandenen Fenster ist immer möglich und leicht zu realisieren. Z. B. durch Fensterstangen- oder Zusatzstangenschlösser.

Perfekter Einbruchschutz muss nicht teuer sein. Wir beraten Sie gerne zum Einbruchschutz kostenlos bei Ihnen vor Ort! Vereinbaren Sie noch heute einen Termin!

Sicherheit zu Hause:

Wertsachen aufbewahren Geld, Schmuck und Münzen gehören zu den beliebtesten von Dieben gestohlenen Gegenständen.
Bei einem Einbruch in eine Privatwohnung werden in der Regel immer die oben genannten Wertgegenstände gefunden.

Besitzer suchen oft nach cleveren Verstecken, um ihre Wertsachen aufzubewahren, doch Diebe sind schlau genug, jedes Versteck zu finden.
Erfahren Sie im heutigen Artikel, wie Sie Ihre Wertsachen in Ihren eigenen vier Wänden sicher aufbewahren.

Wertgegenstände aus dem privaten Haushalt: Schmuckversteck Schmuck findet sich in jedem Haushalt. Es bleibt abzuwarten, ob die Halskette und die Ohrringe aus edlem Goldschmuck oder Diamanten bestehen.

Viele Menschen besitzen nur preiswerten Modeschmuck, es sei denn, sie haben ihn von ihrer Großmutter oder Mutter geerbt.
Schließlich ist der Diebstahl Ihres Schmucks, ob teuer oder nicht, ein Ärgernis.
Daher empfehlen wir Ihnen, Ihren (wertvollen) Schmuck nicht offen liegen zu lassen.
Bitte schließen Sie Ihre Wertgegenstände in Ihren vier Wänden ein.
Der beste Weg, eine modische Schmuckschatulle mit Schloss zu kaufen, besteht darin, nur preiswerte Ringe und Halsketten aufzubewahren.
Dies führt dazu, dass der Dieb glaubt, einen wertvollen gestohlenen Gegenstand gefunden zu haben, und aufhört, nach dem „richtigen“ Schmuckstück zu suchen.
Bewahren Sie Goldketten, Diamanten und Erbstücke daher getrennt auf.

Ein Safe in einer Wand, hinter einem Gemälde oder in einem Schrank.
Ein versteckter Hohlraum im Boden oder in der Decke.
Schränke mit Alarmanlage – all das sind hervorragende Alternativen zur Aufbewahrung wertvollen Schmucks.


Haushaltsgeld: Du solltest aufhören!


Die größte Beute, die ein Räuber findet, ist Bargeld.
Aus diesem Grund empfiehlt es sich, wenig bis gar kein Geld in die eigenen vier Wände zu stecken.
Für wertvolle Gegenstände wie Schmuck und Münzen ist häufig eine Versicherung abgeschlossen, die einen Teil des Schadens abdeckt.

Gestohlenes Bargeld kann nicht sichergestellt werden.
Vor allem Rentner haben oft große Bargeldbeträge zu Hause und sind typische Opfer von Raubüberfällen.
Wenn Sie zu Hause noch Bargeld haben, weil Sie eine Reise unternehmen oder planen, etwas bar zu bezahlen, bewahren Sie es auf.
Ein Tresor ist die beste Lösung, wenn der Räuber Sie nicht finden kann.
Darüber hinaus sollten Tresore nicht klein und praktisch sein, damit jeder sie mit sich herumtragen kann.

Bargeld wird oft im Haus zwischen Socken und Wäsche versteckt, was oft das erste Ziel von Dieben ist.
Wir empfehlen Ihnen, für Ihr Bargeld einen stabilen Schrank mit Schloss zu verwenden.
Oder ein ungewöhnliches Versteck zwischen Geschirr und Töpfen in der Küche.